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Dienstag, 17. Mai 2011

♥ Ohhh - ich bin verliebt ♥

... und zwar in diesen bezaubernden Stoff von Henry Miller.

Dass es wunderschöne Patchwork-Stoffe gibt, dass viele in Deutschland nicht oder schwer erhältlich sind, ist (mir) wohl bekannt. Aber ärgern tut es mich doch.

Henry Miller Collection
French Journal Collection by London Portfolio Belle Rose

Quelle:


Mittwoch, 11. Mai 2011

►◄ Me Made 11. Mai 2011 |
& das Widder-trifft-Jungfrau-Stofflager

Wenn ich Zeit habe zu nähen,
dann übe ich mich zur Zeit in Rüschen und Rollsäumen (-:

Tunika-Kleid trifft Rüschenbluse
(nach Ottobre & La Mia Boutique)

MeMade 11.05.2011
... das, was dort unten am Kleid herausschaut ist der gedoppelte Rockteil -
die Bluse ist ein wenig kürzer
... und natürlich ist es eine RüscheNbluse












































Das Tunika-Kleid fiel mir in der letzten Ottobre auf. Änderungen: Ausschnitt vertieft und im Rückteil für den besseren Sitz 2 Abnäher eingefügt. Die Rüschenbluse habe ich frei nach einem LMB-Schnitt genäht (die Rüschen und Abnäher nahmen kein Ende; so lange habe ich noch nie an einer Bluse gesessen). Die Leggings wurde dann auch letzte Woche fertig und so wurde das Outfit gleich bei einer Grillparty eingeweiht.

Und bei uns scheint grade die Sonne, wie man sieht.


Widder-triff-Jungfrau-Stofflager
Als Widder mag ich es gerne mal kreativ chaotisch ... bei der Arbeit. Allerdings mag ich es überhaupt nicht, wenn mich Chaos umgibt und ich lange nach etwas suchen muss. (Und warum Widder-trifft-Jungfrau? Weil sich die beiden gerne manchmal Gefechte liefern. Inzwischen haben sie das aber wohl ganz gut im Griff. Mir geht's jedenfalls ganz gut damit.) 

1. Aktuelle Kollektion
2. Restesack
3. Aktuelles Projekt auf der Puppe
























Im Außenlager lagert so ungefähr die 3fache Menge, wo ich immer mal wieder Stoffe zum Kombinieren finde. Dort ist es sehr düster. Gut für die Stoffe ist, jedoch nicht für Fotos. (-:


Ich werde künftig nicht mehr denken, dass mein Lager groß sei ...





Mittwoch, 30. März 2011

✿ Nähst du noch? ✿
& Bloggerdasein: Einige Statements & offene Fragen
(Lesenswertes aus Brand eins 03/2011)

Ich nähe zur Zeit mal wieder nicht öffentlich (-:
Einige von Euch wissen warum ...

Vor über eineinhalb Monaten stellte ich fest, dass mich meine Vorstellungen, wie ich in der Bloggerwelt unterwegs sein möchte, einengten. Mir geht es in erster Linie um Austausch/Zwiegespräch. Diesen konnte ich während der ersten Woche des Me.Made.Februar nur sehr mühsam aufrecht erhalten. Drum habe ich mich entschlossen eine ausgedehnte Pause zu machen (und einem möglichen Burnout davonzuschleichen).

Den folgenden Text aus der Brand eins März 2011 las ich zirka zwei Wochen später.

"Brich die Regeln, aber bleib' im Spiel" ... dieser Satz und viele andere Punkte aus dem u.g. Artikel regen mich an, mir Gedanken zu machen. Ich bin in allem, was ich mache, sehr "dabei". Das ist oft von Vorteil. Wenn jedoch mein Dabeisein (sind es diese manchmal störenden Perfektionsansprüche?) Überhand nimmt, dann geht es (mir) in Zeiten von "(zu)viel-um-die-Ohren" nicht lange gut. Ich kann nicht überall im Spiel bleiben ... 7-Std.-Arbeitstag, Selbstständig nebenbei, Freund, Freunde, zeitintensives Hobby ... das bisschen Haushalt ... ein wenig bloggen ... also breche ich die Regeln und lese ab und an bei Euch mit ... (über die Mails und was daraus entstanden ist, freue ich mich sehr; diese Zwiegespräche sind es, die mir wichtig sind.)

Soweit ganz einfach.

Ich mache mir jedoch Gedanken über den Umgang miteinander in dieser virtuellen Welt. Entfremdungen, austauschbare Beziehungen. Nur eine Kleinigkeit ... wenn ich in der realen Welt etwas gefragt werde, dann ist ein Danke-Schön durchaus noch üblich. In Blogs scheint dies Mangelware zu sein. Damit kann ich umgehen, will ich aber nicht immer. Nicht akzeptabel ist für mich, wenn es auf "echte Probleme" lapidare Kommentare gibt.

Mir ist bewusst, dass ich andere Menschen nicht ändern kann. Ich kann meine Einstellung ändern und/oder Konsequenzen ziehen. Und so bin ich auf der Suche nach einem anderen/neuen Weg für mich durch die Bloggerwelt - auch auf die Gefahr hin, nicht "im Spiel zu bleiben" ...


Bangemachen gilt nicht
(Quelle: Brand eins 03/2011)

Soziologen warnen vor den Zumutungen der Postmoderne. Vor der Anrufung des Unternehmergeistes in allen Lebensbereichen. Vor der allgemeinen Angst, nicht mitzuhalten und zugenügen.
Das klingt plausibel. Aber ist es auch richtig?


Quelle: www.brandeins.de

- Sei flexibel und effizient! Sei kreativ und handle eigenverantwortlich. Geh Risiken ein, sei durchsetzungsfähig und gleichsam sozial intelligent! Gearbeitet wird rund um die Uhr. Aber vergiss dabei nicht das Meditieren, die Kinder, die Partnerschaft. Brich die Regeln - aber bleib im Spiel!

So steht es in Erfolgsratgebern, so erzählen es die Coaches, so hört man es in Managementseminaren. Der Soziologe Ulrich Bröckling von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg spricht von einem "Imperativ der Selbstoptimierung". Wer nicht abgehängt werden will, der muss ständig in Bewegung bleiben und sich selbst als Projekt begreifen, besser: als Projektportfolio. Der muss als Unternehmer in eigener Sache agieren - an allen Fronten, jeden Tag, das ganze Leben lang. Nur Gott konnte es sich leisten, am Sonntag ein wenig auszuspannen.

Bröckling hat für dieses Leitbild den Begriff des "unternehmerischen Selbst" geprägt. Darin steckt einerseits das Versprechen von Freiheit, Autonomie und Selbstverwirklichung. Das "unternehmerische Selbst" bestimmt, wie es leben und arbeiten möchte. Es ist seines eigenen Glückes Schmied. Doch die Anrufung des Entrepreneur-Geistes hat auch einen Haken, sagt Bröckling: Der Unternehmer in eigener Sache werde nie mit irgendetwas fertig vor allem nicht mit sich selbst.

Jeder Wettbewerbsvorteil hält nur für einen Moment, jede Position ist fragil, alles Erreichte schon wieder bedroht. Die Folgen seien Überforderung, Versagensangst und letztlich Depression: "Die dauernde Angst, nicht genug oder nicht das Richtige getan zu haben, und das unabstellbare Gefühl des Ungenügens gehören zum Unternehmer in eigener Sache ebenso wie das merkantile Geschick und der Mut zum Risiko."

Das klingt ganz so, als ob Bröckling hier Freiberufler vor seinem geistigen Auge hat, die sich von Projekt zu Projekt hangeln. Doch der meint die ganze Gesellschaft: Die "unternehmerische Anrufung des Subjektes" wirke längst in allen Sphären, von der Ich-AG bis zum Großkonzern - wie ein übermächtiger Sog, in den jeder hineingezogen wird.

Bröckling steht mit seiner These nicht allein. Eine ganze Reihe von Soziologen und Psychologen warnen vor den angeblichen Zumutungen von Flexibilisierung und neuen Arbeitsformen. Sie diagnostizieren neue Formen der Entfremdung, Überforderung und Angst.

Der Kammerton ist eingestellt. Eine Gesellschaft steht kurz vor dem kollektiven Burnout. Wo früher Klassenkampf war, sind heute seelische Verwerfungen.

Auf der einen Seite die "unerschrockenen Spieler", auf der anderen die Erschöpften, Ängstlichen und Depressiven - vor allen Dingen diese. "Nicht die Gier regiert die Welt, sondern die Angst", nennt das der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa. Und sein Kollege Gerd-Günter Voß von der TU Chemnitz warnt gar vor den Gefahren "psychosozialer Verelendung".

Das alles klingt nicht zufällig nach neomarxistischer Kritik im Geiste der sechziger Jahre. Damals versuchte man die Entfremdungserscheinungen der spätkapitalistischen Gesellschaft unter anderem mithilfe von psychoanalytischem Vokabular aufzudecken. Manche der neuen Thesen wirken heute ähnlich überzogen etwa wenn der Soziologe Rosa behauptet, die Logik des unternehmerischen Selbst werde eines Tages den Kapitalismus selbst "zum Erliegen bringen".

Das ist ein alter Hut. Doch früher richtete sich die Kritik auf entfremdete Arbeitsverhältnisse alten Typs, aufs Malochen und Überstundenschieben, auf die Angst vor dem autoritären Chef. Heute zielt sie mitten ins Herz einer Ökonomie, die mehr Autonomie ermöglicht und fordert. Diese Selbstbestimmung habe letztlich verheerende seelische Folgen.

Warum eigentlich? Es gibt eine einfache Antwort. Freiheit macht Angst - und das ist gut so. Selbstbestimmung ist kostbar, eben weil wir sie auch fürchten.

Schlichte Gemüter sehen sich auf einem Hügel. Der kritische Geist erkennt den Abgrund

Vordergründig scheint es, als hätten die Kritiker die Empirie auf ihrer Seite. Haben psychische Krankheiten - von Angststörungen bis zur Erschöpfungsdepression - nicht erschreckend zugenommen? Sind die Fehlzeiten in Unternehmen nicht gestiegen? Muss da nicht zwangsläufig etwas faul sein an neuen Arbeitsformen, die dem Einzelnen immer mehr abverlangen?

Der Chemnitzer Soziologe Voß hat vor Jahren den Begriff des "Arbeitskraftunternehmers" erfunden, der sich selbst organisiert, kontrolliert und vermarktet - und sein ganzes Leben führen muss wie einen Betrieb. Heute erforscht er die psychosozialen Folgen neuer Arbeitsformen. Wie sein Kollege Bröckling sieht er das Problem weniger in Arbeitsüberlastung, sondern in der Widersprüchlichkeit der Anforderungen. Auf der einen Seite steht der Appell an Selbstorganisation, Kreativität und Eigenverantwortung, auf der anderen wachsen Kontrolle und Druck. Regeln brechen und die Norm wahren - "man weiß nie genau, was eigentlich richtig und wann es genug ist", sagt Voß.

Für seinen Jenaer Kollegen Rosa ist diese Überforderung eine Folge der allgemeinen Beschleunigung des Lebens. "Es gibt kein Ziel, das man erreichen kann. Man kommt nirgendwo hin, sondern muss nur immer schneller werden, um seinen Platz zu halten." Früher machte man eine Ausbildung, man ergriff einen Beruf, gründete eine Familie und wählte die politische und religiöse Orientierung - damit war die Identität festgelegt. In spätmodernen Gesellschaften hingegen muss sich das Selbst immer wieder neu ausrichten. Es gebe keinen Lebensplan mehr, sagt Rosa. Das Selbst verliere Richtung und Ziel: "Wer wir sind, ändert sich von einem Kontext zum nächsten." Kurz gesagt: Ich bin viele - und zwar ständig ein anderer.

Die Konsequenz sei eine "Vervielfältigung von Statusängsten". Längst reiche es nicht mehr, einen soliden Job zu haben, um seinen Status zu sichern. Genauso muss man seine Facebook-Kontakte, seine Krankenversicherung oder sein Smartphone optimieren. In allen Bereichen muss dieses "situative Selbst" nach Rosa aufpassen, dass es nicht den Anschluss verliert - und damit Selbstwert und Anerkennung.

Was einmal Statusangst hieß, wird zum Angst-Status - zum permanenten Kammerflimmern des Subjektes. Wo immer man gerade steht, kann man auch wieder abrutschen. Nach Rosa gibt es keinen Punkt mehr, an dem man durchatmen und in Ruhe alles überblicken könnte: " Jeder Hügel ist eigentlich ein Abhang nach unten." Das System produziere auf diese Weise systematisch Schuldige. Es ist nicht zu schaffen, nie, sagt Rosa: "Wenn man mal glaubt, alles für den Job getan zu haben, dann ist man schuldig, weil man nicht genug meditiert oder für Fitness und Partnerschaft getan hat."

Früher gab es zur Entlastung des schuldigen Subjektes die Beichte. Doch heute sei die Steigerungslogik letztlich unentrinnbar, so Rosa - und in ihren Grundzügen totalitär. Die Konsequenz seien neue Formen der Entfremdung. Im ständigen Wettbewerb würden Beziehungen austauschbar, und für das "unternehmerische Selbst" habe letztlich nichts mehr dauerhafte Bedeutung.

Die Moderne habe ein "Autonomieversprechen" gegeben die Befreiung des Subjektes von Zwängen und Fremdbestimmung. Doch unter kapitalistischen Bedingungen könne sie dieses Versprechen nicht einlösen. Am Ende, folgert Rosa, müsse man eben doch die "Systemfrage" stellen.

Man kann solche Theorien, je nach Geschmack, für wohlfeil oder gestrige Ideologiekritik halten. In den unscharfen Begriffen liegt zwangsläufig die Gefahr grober, kurzschlüssiger Vereinfachung. Denn selbstverständlich gibt es genügend Beispiele von Menschen, die ihr "unternehmerisches Selbst" realisiert haben, ohne Hilfe beim Psychotherapeuten suchen zu müssen. Und selbst Freiberufler, gleichsam die Inkarnation des "Arbeitskraftunternehmers", brennen bekanntlich nicht notwendigerweise aus. Sondern ziehen Befriedigung aus gelungenen Projekten und verwirklichten Visionen.

Und sicher: Jeder Freiberufler kennt die Angst, an einem wichtigen Projekt zu scheitern oder plötzlich keine Aufträge mehr zu bekommen. Viele Leute wissen, wie es ist, wenn man nächtelang durcharbeitet, jeden Tag Hunderte E-Mails checkt - und am Ende merkt, dass es immer noch nicht gereicht hat. Nur gilt eben auch: Was uns überfordern kann, kann uns auch zum Denken anregen - und zu zukunftsgewandtem Handeln. Diese Dialektik steckt letztlich schon im Konzept des unternehmerischen Selbst.

Wer nicht an Statussymbolen hängt, braucht keine Sorge um sie zu haben

Wo also ist das Problem? Ist es nicht möglich, dass die einen mehr Schwierigkeiten mit einem selbstbestimmten Leben haben als die anderen? Ist "Subjektivierung" nicht letztlich doch eine Aufgabe des Subjektes?

Denn erstens kann jeder bis zu einem gewissen Grad selbst entscheiden, mit welcher Geschwindigkeit, in welchem Stil und in welche Richtung er sich bewegt. Das geht auch ohne langfristiges Ziel. Was könnte auch heute ein solch fester Bezugspunkt sein? Eine vage Vorstellung von Lebensglück? Der Sozialismus? Die Realisierung eines "wahren Selbst"?

Zweitens: Wer keinen fixen Status mehr hat, der hat auch keinen zu verlieren. Und genau das kann ein Vorteil sein. Die alte Mittelschicht war oft unbeweglich, weil ihr Denken um Statussymbole kreiste - um den Mercedes, ums Einfamilienhaus. Wer davon frei ist, hat mehr Spielraum, kann auch mal wieder von vorn anfangen, etwas Neues probieren, sich selbst neu erfinden. Es gibt immer einen Ausweg.

Fragwürdig ist drittens die Behauptung, das Unternehmertum in eigener Sache habe darüber hinaus weder Ziele noch einen Sinn. Kann ein spannendes Projekt nicht viele schlaflose Nächte wert sein? Und lohnt es sich etwa nicht, für die Umsetzung einer großartigen Idee die Angst vor dem Scheitern zu überwinden womöglich sogar Existenzängste?

Gegen die Überforderungs-These gibt es noch einen grundsätzlichen Einwand. Dahinter steht unterschwellig das Ideal eines "gelingenden Lebens" - eines Lebens, wie es sein sollte. Oder besser: wie es die Theoretiker sich vorstellen, ohne das explizit zu machen. Da schimmert der Traum von der Verwirklichung einer "wahren" Menschennatur durch. Ironischerweise gilt eine solche Vorstellung in den Augen des spät- oder postmodernen Theoretikers aber als erledigt. Was unterm Strich übrig bleibt, ist eine Anleitung zum Unglücklichsein.

Dabei steckt im Begriff des unternehmerischen Selbst ein positives, schöpferisches Potenzial - und letztlich auch die beste Therapie gegen eine depressive Gesellschaft.

Denn der Mensch kann lernen, Überforderung und Burnout zu vermeiden. Nicht nur Hirnforscher und Psychologen wissen heute: Die Überwindung von Ängsten kann Hochgefühle auslösen, ja sogar eine Art von Glücksempfinden. Lohnende Ziele sind vielleicht das beste Gegengift zum angstbeladenen, "erschöpften" Selbst, das letztlich vor der Unsicherheit der Welt kapituliert.

Die Angst vor Versagen und Überforderung ist ein Preis von Freiheit. Aber sie treibt uns auch voran, sie hält uns in Bewegung. Von Erfindern bis zu Extremsportlern - sie alle suchen die Herausforderung, den Thrill. "Die Angst lähmt nicht nur, sondern enthält die unendliche Möglichkeit des Könnens, die den Motor menschlicher Entwicklung bildet", schrieb schon der Philosoph Sören Kierkegaard.

Vielleicht muss man tatsächlich die Widersprüchlichkeit mancher Anforderungen überdenken, etwa wenn Unternehmen einerseits eigenverantwortliche Mitarbeiter wollen und sie andererseits auf Schritt und Tritt kontrollieren. Und gewiss braucht die Welt auch Menschen, die langfristig an einer Idee festhalten, anstatt aus Angst, abgehängt zu werden, von einem Trend zum nächsten springen. "Lebe wild und gefährlich" ist keine Dauerlösung.

Andererseits kann sie auch nicht darin bestehen, die alten Regeln, das alte Status- und Sicherheitsdenken wiederherzustellen. Und kann man nicht auch beglückende "Resonanzerfahrungen" machen, indem man völlig aufgeht in einem interessanten, spannenden Projekt?

Als die Welt noch festgefügt zu sein schien, kreisten die Ängste um Besitz, um die Wahrung der gesellschaftlichen Position und damit letztlich um sich selbst - siehe die Statusangst der alten Mittelschicht. Im instabilen, "situativen", unternehmerischen Selbst hingegen liegt die Chance auf wahre Selbst-Verwirklichung. Gerade weil es eigentlich "selbst-los" ist, weil es keinen festen Bezugspunkt hat, keine Identität, keinen Lebensplan im eigentlichen Sinn, kann es sich mit den wirklich wichtigen Dingen beschäftigen.

Die wirklich wichtigen Dinge - die liegen nicht in einer vagen Vorstellung von Identität, von Status, von Lebensglück. Die liegen in den Herausforderungen der Welt da draußen - nicht in der Beschäftigung mit sich selbst. Die Angst vor Überforderung ist gut, weil sie dazu zwingt, die Dinge zu sortieren und Prioritäten zu setzen. Das "unternehmerische Selbst" muss immer wieder neu auf die Umstände reagieren: Es nimmt sich selbst nicht so wichtig. Gerade weil sein Status ständig bedroht ist, hat es keinen Sinn, sich daran zu klammern. Das führt bei manchen zu Stress und Angst, birgt aber auch die Chance, sich auf die Welt da draußen zu konzentrieren - auf die Gefahren und Herausforderungen, auf all die lohnenden Ziele. Und genau darin liegt letztlich der Sinn.


Donnerstag, 10. Februar 2011

►◄ Me Made
... Heute schicke ich die "Ersatzbiene"

... in den Blog.

... den bereits 2008 entstandenen Blazer an der echten Biene gibt's in den nächsten
Tagen. Gemeinsam mit Hose und hoffentlich wieder guten Laune. 


Unlust. So rund-rum. Kommt selten vor.
Aber wenn. Dann richtig.
Wie Sackgasse ohne Rückwärtsgang.
Blick in die Seele. Hilft. Ein bisschen.


1997


Ausgesummt.
Danke für's Zuhören.

Mittwoch, 9. Februar 2011

►◄ Me Made 09. Februar 2011 | TAG #04
& von der (Kicher-)Erbse & Sprotte

Lieblingsteile.
Diese.
Ungedingt.

Wintershorts & Kapuzenjacke & Shirt
Entstanden im Herbst 2009. So langsam verliert sich das Muster am Ellenbogen doch. Hose sowie Jacke habe ich in Abwandlungen mehrfach auf der Kleiderstange. Farbe bekommt das Outfit jeweils durch Froh-Buntes untendrunter.

Schnitt Kapuzenjacke | vor langer Zeit von einer Kaufjacke inspiriert
Schnitt Hose | Eigenkreation
Material | Einseitig bedruckter Fleece (Fadenlauf, Weyhe)
Schnitt Shirt | Abgewandeltes aus einer LMB
Material | Ein-elastischer Patchwork (Tuchfühlung, Oldenburg)

Und ein paar Details ...

Hoher Kapuzenverschluss | Außenkapuze mit dunkelbraunem Futter
gedoppelt | Geteilter Raglanärmel | Teilungsnaht im Vorderteil mit
Tascheneingriffen ... mit diesen beiden Teilen, habe ich damals
meine Cover eingeweiht



Durch diese Aktion haben auch Erbse & Sprotte zueinander gefunden.
Lieben Dank an Marion - Frau Kichererbse - für deine Anerkennung.



Wie besprochen, werde ich den Award nicht weiterreichen, statt dessen schicke ich dir einen kleinen Gruß aus unserem Garten.

Danke für die heutige Anregung "Velour".
Ich genieße dann mal das Ungenießbare.

Und auch wenn ich kaum mehr zum Nähen komme,
ich gehe jetzt auf Besuch. Bis gleich!

Hatte ich doch in der Eile vergessen ...

... hier bin ich grade zu Besuch!


Dienstag, 8. Februar 2011

➘ Link Your Stuff | Dienstag 08. Februar 2011
& wenn die Käfer kommen ist Frühling?

Jeden Dienstag bei Meertje:
Link Your Stuff.

Klick & Guck!
  

Viel Spaß!


Und weil mir der Spot so gut gefallen hat, dürft ihr ihn auch sehen (-:
Danke Doris.




Sonnige Grüße!

Mittwoch, 2. Februar 2011

➘Blümchen | Mal anders

So hübsch.


Hier gesehen: EXPLI-Blog

Bei diesem diesigen und naßkaltem Wetter ein schöner Tagesbegleiter.

Ich wünsche euch einen schönen Tag.


Montag, 31. Januar 2011

✄ Anleitung |
Tunnelbänder durch schmale Ösen & Tunnel ziehen
oder "Du musst doch nur den Nippel durch die Lasche ..."

Bändchen durch schmale Ösen und einen Tunnelzug ziehen, kann eine echte Geduldsprobe sein.


Mein(e) Weg(e)
Bänder durch schmale Ösen und Tunnelzug zu ziehen:

1. Nähe schmalere Bänder.
... schmaler als 5mm, das schaffen meine Nähmaschine und ich nicht.
2. Nutze ein Wendeset.
... würde ich ja, wenn der Tunnel nicht zu lang und/oder das Werkezug flexibel in die Runde ginge.
4. Lege das Bändchen vor dem Zusteppen in den Tunnel.
... ebenso fummelig und bei schmalen Zügen steppt man versehentlich das Band fest und darf den Nahttrenner nutzen.
4. Verwende größere Ösen.
... gute Idee. Aber nur, wenn dies auch zum Stil des Kleidungsstücks passen würde.
5. Nutze eine kleine Sicherheitsnadel.
... auch eine gute Idee. Aber diese sind nicht so stabil und öffnen sich gerne. Autsch!

Bändchen durch Öse

 6. Man nehme einen doppelten Faden und ziehe diesen unter Zuhilfenahme einer Nähnadel durch den Anfang des Bandes. Nähnadel vom Faden lösen. Dann nehme man eine große Stopfnadel ohne Spitze und ziehe den Faden des am Band befindlichen Zugs durch die Öffnung der Stopfnadel. Eng und fest verknoten. Nun führt sich das Nadelöhr - inklusive des an ihm hängenden Bändchens - recht einfach und bequem in die klitze-kleine Öse. Flott gemacht und schaut auch flott aus.

Habt ihr noch andere Lösungen?
Würde den Beitrag dann gerne ergänzen und eure Wege das nächste Mal ausprobieren wollen.

Wünsche euch eine produktive Woche und
bin sehr gespannt auf die Beiträge des Me Made Februar.


Mittwoch, 26. Januar 2011

►◄ Me Made by Cat-und-Kascha | Wer macht mit?

Catherine sucht für eine neue Aktion MitmacherInnen!
Wer ist noch mit dabei?

"Es geht darum, möglichst viel von den
selbstgemachten Sachen auch wirklich zu tragen."
... und dies zu dokumentieren.

(Ich fühle mich von  ihrer Aktion sehr angesprochen. Trage ich doch nur einen Bruchteil meines
Genähten regelmäßig. Außerdem möchte ich die Aktion als Ansporn nehmen, endlich
meinen Blog mit Fotos zu verlebendigen.)

Beschreibung der Aktion bei Cat-und-Kascha
... Klick & Info!

Me Made - ich freue mich auf verschiedenartigste Outfits.

Dienstag, 25. Januar 2011

➘ Link Your Stuff | Dienstag 25. Januar 2011

Jeden Dienstag bei Meertje:
Link Your Stuff.


Klick & Guck!
 

Viel Spaß!


Donnerstag, 20. Januar 2011

Strickmantel mit Spitzenbesatz
& Atelier-Einblicke

Sitze gerade mal wieder über der Entwicklung eines neuen Schnittmusters. Eine sehr weite Hose (nicht so weit wie diese hier). Aber darum soll es Heute gar nicht gehen.

Ich habe mitgebracht: Foto des Strickmantels und Einblicke in mein Atelier

Strickmantel mit Spitzenbesatz
Schnitt: Eigener (leicht taillierte Mantel mit Schalkragen)
Material Mantel: Bündchenschlauchware BW/Polyester, Baumwollspitze
                          (Stoffenspecialist, Stadskanaal)
                          sowie ein wenig Jersey für den Kragenbesatz
Verschlüsse: Lederimitat-Druckknöpfe (Stoffmarkt)
Da Stativ, Selbstauslöser und ich noch auf einen Gebrauchsanweisungs-Erklärungs-Termin mit Dirk warten, hier nur ein Foto vor der erwähnten, freigeräumten Wand. Die Verarbeitungsdauer war doch recht lang; konnte ich mich nicht entscheiden, wo genau ich die Spitze platzieren möchte. Das Anstaffierung dauert auch seine Zeit, wenn man es nicht regelmäßig macht.

Leicht taillierter Strickmantel mit Schalkragen


Atelier-Einblicke
Fasziniert bin ich von der Vielseitigkeit Eurer Nähzimmer. Jeder gestaltet sich seinen Arbeitsbereich anders und doch zeigen sich teils erstaunliche Parallelen. Letzt zeigte Eva, wie es bei ihr ausschaut und ich habe versprochen, Gegeneinblicke zu gewähren.

Ich selbst liebe den schweren Kolonialstil. Bei Fremd-Nähzimmer-Besuchen genieße ich es sehr, mich in völlig anderer Innenausstattung umzusehen und aufzuhalten. Ich finde es spannend, dass ich mich auch dort trotzdem sauwohl fühle. Klick & mehr  (-: 

Atelier querelastisch


Ich freue mich sehr über meine neuen Leser; der Aktion bei Meertje ganz lieben Dank!

Tschüss, ich bin Hose-basteln.

Dienstag, 18. Januar 2011

La Mia Boutique | Modellübersicht Ausgabe Januar 2011
& Lecker Vorschau Februar
& Strickmantel mit Spitzenbesatz

Seit ein paar Tagen liegt sie nun hier, die erste Ausgabe der La Mia Boutique 2011.

Weste 108
Diese rüschige Weste gefällt mir besonders gut. Ob ich sie nähen werde, wird sich entscheiden, wenn es wieder etwas wärmer wird.

La Mia Boutique | Januar 2011 | Modell Weste 108


Modellübersicht Teil I. (LMB Januar 2011)

Modellübersicht Teil I.
(Klick mich groß)


























Modellübersicht Teil II. (LMB Januar 2011) 


Modellübersicht Teil II
(kannst mich auch groß klicken)



Vorschau auf ein Lecker-Modell (LMB Ausgabe Februar 2011)
Diese Jacke finde ich Klasse. Sportlich und doch schick.

LMB | Vorschau Februar 2011


In Arbeit
Ansonsten ... kennt ihr das, wenn ein Modell so gar nicht fertig werden will?
Ich verarbeite gerade Schlauchware zu einem Strickmantel mit aufgesetzter Spitze. In letzter Zeit entwerfe ich viel, für das ich ausgedehnt per Hand staffieren muss. Das braucht Geduld, Genauigkeit und Zeit.

Strickmantel mit Spitzenbesatz

Der letzte Akt zu diesem Mantel wartet bereits im Atelier:
Lederimitat-Druck-Knöpfe anbringen, Kragen und Beleg staffieren.
Drück ich mich besser?
Nein, bin schon fast weg (-:

Außerdem ...
habe ich gestern mal geguckt, wie ich meine Fotoshootings vereinfachen könnte (inzwischen habe ich den Überblick verloren ... allein aus den letzten 2 Monaten ist es so einiges).

Wir haben noch ein sehr großes Messeposter, dessen Rückfront ich als Hintergrund nutzen wollte. Leider ist es zu groß und ist nicht geeignet. Nun haben wir ein wenig geräumt und eine schlichte Wand frei (sieht man von den kleinen ramponierten Stellen ab). Probefoto wurde vom Bärenhunger verdrängt. Die Lichtverhältnisse dort sind nicht ideal. Scheinwerfer und Schirm (wie von Dirk vorgeschlagen) halte ich dann doch für ein wenig außerhalb des noch derzeitigen Hobbyrahmens. Auf das angebotene Stativ samt Kamera werde ich aber gerne zurückgreifen. Und, so hoffe ich, recht bald.



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Klick & Guck!


Viel Spaß!


Dienstag, 11. Januar 2011

"Wenn man ohne Flügel geboren wurde,
darf man sie nicht am Wachsen hindern."
(Coco Chanel)

Gabriele Bonheur Chanel (19. 8. 1883, † 10. 1. 1971) wuchs unter ärmlichsten Verhältnissen auf. Im Alter von 12 Jahren verlor sie Ihre Mutter und kam ins Waisenhaus.

DIY - im Jahre 1903
"Ihr Vermögen verdanke sie einem alten Jersey-Pullover", behauptete Coco Chanel in einem ihrer letzten Interviews. Damit sie den Sweater ihres Liebsten über einem Kleid tragen konnte, hatte die 20-Jährige das Kleidungsstück vorn der Länge nach aufgeschnitten, die Kanten mit Borte eingefasst und die Kreation mit Kragen und Schleife gekrönt. Der spontane Einfall enthält schon die beiden entscheidenden Elemente des Chanel-Stils: Lässigkeit und Sinn für verspieltes Dekor.

Wegbereiterin funktioneller Damenmode
1914 während des Krieges entwarf sie den Körper locker umspielende Kleider. Sie war Trendsetterin und hat den Frauen zu mehr „Bewegungs“-Freiheit verholfen (1926: Das kleine Schwarze, 1931: Erste Beinkleider für den eigenen Bedarf. Vorher waren Frauen in enge Kostüme geschnürt).

Kritisiert & Kopiert
Coco Chanel wurde als sie 1954 im Alter von 75 Jahren nach langer Pause ihr Atelier wieder eröffnete für Ihre Kreationen belächelt und von der Presse höhnisch krisiert. Ein Jahr später begann der Erfolg mit eleganten Wollkostümen. Coco Chanel arbeitet bis zum letzten Tag an der Entstehung einer neuen Kollektion - im Alter von 87 Jahren.

Schon damals verurteilte sie das Kopierverbot der Modewelt. Auf der heutigen Website ist aus diesem Grund das Drucken der Modelle ausdrücklich erwünscht: http://www.chanel.com/.


Meine heutige Inspiration.
(Quelle: www.chanel.com)



In diesem Sinne wünsche ich uns allen
fröhliches Flügelwachsen und Kopieren.



Montag, 10. Januar 2011

Kreativzeit

ist bei mir, wenn andere sich ausruhen.

Mit freundlicher Genehmigung von Sari, Merle und Dirk.




Ja, liebe Simone und Liese, da bin ich wieder. Und finde es gar nicht verwerflich, auch meinem Rechner 3 Wochen Urlaub zu gönnen. ☻

Wie schon vermutet, bin ich dann in der 3. Woche des Urlaubs dazu gekommen, ausgedehnt meinem Hobby zu frönen. Jetzt könnte ein ausgedehntes Fotoshooting anberaumt werden, wenn Dirk denn einmal Zeit hätte.

Mehr zum "weltbesten Stoffladen in Weener" (lt. Karina) und zu Entstandenem folgt.

Ich hoffe, ihr seid alle gut reingekommen & wünsche euch eine schöne Woche.

Montag, 6. Dezember 2010

Der Nikolaus war da |
Und hat sein Päckchen 24 Jahre mit sich getragen ☻

Heimlich schlich sich der Nikolaus heute Nacht in unser Haus.

So heimlich, dass ich bei meinem ersten morgendlichen Gang ins Büro zum Heizung anschalten völlig überrascht war. Und was erblicke ich dort - angelehnt an den Monitor?

Schneidern für alle
Ein Buch aus dem "Verlag für die Frau", herausgebracht 1984 in der ehemaligen DDR. Den Verlag gibt es heute immer noch; ich hoffe, ich bekomme keinen Ärger, weil ich hier ein paar uralte immer noch aktuelle Abbildungen zeige.
Ganz ♥lichen Dank mein Schatz ... das ist ein echtes Schätzchen.

Buch erschienen 1984 im Verlag für die Frau.
Heute: http://www.buchverlag-fuer-die-frau.de/

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen von euch ...

Ansonsten war der Nikolaus nicht gar so nett zu mir ... ich trage nachher  € 460,-- in die Autowerkstatt.

Wünsche euch eine schöne Woche.


Montag, 29. November 2010

Bekenntnisse | ...

Jawoll!

Mitbringsel von Dirk aus Stuttgart;
er wusste, dass ich 10-Stunden-Tage am Rechner verbracht habe, während er lustige Stunden auf Messe, bei Freunden, auf dem Weihnachtsmarkt und beim Brunchen war.

Eine Woche Näh-Abstinenz ist eindeutig zu lang
... das muss sich bald wieder ändern (-:

Ich wünsche euch eine schöne erste Adventswoche!



Dienstag, 23. November 2010

DaWanda | Ich zeig' dir was Schönes.

Ich bin endlich drin. Und ihr?

Zum Stöbern, Merken und vielleicht Kaufen. Hier meine erste kleine Merkliste ... natürlich:

Ringe











Vielleicht stöbern wir ja bald gemeinsam.

Einen schönen Feierabend euch allen.

Donnerstag, 18. November 2010

Winterkollektion 2010 in Arbeit
& La Mia Boutique wieder als Einzelheft bestellbar

Ich bin nicht im Winterschlaf, sondern arbeite in meiner freien Zeit intensiv an der Winterkollektion.

Der letzte Monat war mehr-als-sonst-schon arbeitsreich - so muss eine ausführliche Produktpräsentation leider noch länger warten. (Auf der alten Schneiderpuppe meiner Omi - obwohl sie größentechnisch sehr gut passt - wirken die Stücke nicht so lebendig.)

La Mia Boutique
Bevor ich es vergesse ... neuerdings gibt es die LMB hier zu kaufen. Für € 11,50 plus Versand. Ich werde es mal für die Dezemberausgabe ausprobieren, denn die Novemberausgabe habe ich auf dem HBF Kassel ergattert.

Teaser "Neuer Lieblingsmantel"
Eine klitzekleine Vorschau kann ich euch dennoch zeigen, denn Dienstag waren wir mit einem Freund unterwegs und haben schnell ein Erinnerungsfoto gemacht.

Teaser: Petrolfarbener Wintermantel
Ansonsten sind einige Dinge entstanden, die ich mir vorgenommen hatte. Zur Erinnerung: Mehr Kleider tragen. Diese Outfits werde ich euch hoffentlich noch zeigen können, bevor sie in den Sommersack wandern:
  • Petrol/Braun: Mantel, kurze Fellhose, Schalkragenshirt, Schal
  • Grün/Lila: ÄrmellosesTrägerkleid mit Gürtel, Shirt, Leggings/Strumpfhose
  • Braun/Orange. Mantel, Jerseykleid, Schal, Leggings/Strumphose
  • Bunt: Jerseykleid (Desigualstoff)
    dazu in Arbeit: Fellweste, Schal und Mantel und eine Leggingslösung
(...  wozu ein Monat Blogpause doch auch gut ist)  

Von der Mehlbox ...
... diese lustige Anzeige fand ich am BHF Kassel.
Von der Mehlbox

Vorweihnachtliche Grüße








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