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Mittwoch, 30. März 2011

✿ Nähst du noch? ✿
& Bloggerdasein: Einige Statements & offene Fragen
(Lesenswertes aus Brand eins 03/2011)

Ich nähe zur Zeit mal wieder nicht öffentlich (-:
Einige von Euch wissen warum ...

Vor über eineinhalb Monaten stellte ich fest, dass mich meine Vorstellungen, wie ich in der Bloggerwelt unterwegs sein möchte, einengten. Mir geht es in erster Linie um Austausch/Zwiegespräch. Diesen konnte ich während der ersten Woche des Me.Made.Februar nur sehr mühsam aufrecht erhalten. Drum habe ich mich entschlossen eine ausgedehnte Pause zu machen (und einem möglichen Burnout davonzuschleichen).

Den folgenden Text aus der Brand eins März 2011 las ich zirka zwei Wochen später.

"Brich die Regeln, aber bleib' im Spiel" ... dieser Satz und viele andere Punkte aus dem u.g. Artikel regen mich an, mir Gedanken zu machen. Ich bin in allem, was ich mache, sehr "dabei". Das ist oft von Vorteil. Wenn jedoch mein Dabeisein (sind es diese manchmal störenden Perfektionsansprüche?) Überhand nimmt, dann geht es (mir) in Zeiten von "(zu)viel-um-die-Ohren" nicht lange gut. Ich kann nicht überall im Spiel bleiben ... 7-Std.-Arbeitstag, Selbstständig nebenbei, Freund, Freunde, zeitintensives Hobby ... das bisschen Haushalt ... ein wenig bloggen ... also breche ich die Regeln und lese ab und an bei Euch mit ... (über die Mails und was daraus entstanden ist, freue ich mich sehr; diese Zwiegespräche sind es, die mir wichtig sind.)

Soweit ganz einfach.

Ich mache mir jedoch Gedanken über den Umgang miteinander in dieser virtuellen Welt. Entfremdungen, austauschbare Beziehungen. Nur eine Kleinigkeit ... wenn ich in der realen Welt etwas gefragt werde, dann ist ein Danke-Schön durchaus noch üblich. In Blogs scheint dies Mangelware zu sein. Damit kann ich umgehen, will ich aber nicht immer. Nicht akzeptabel ist für mich, wenn es auf "echte Probleme" lapidare Kommentare gibt.

Mir ist bewusst, dass ich andere Menschen nicht ändern kann. Ich kann meine Einstellung ändern und/oder Konsequenzen ziehen. Und so bin ich auf der Suche nach einem anderen/neuen Weg für mich durch die Bloggerwelt - auch auf die Gefahr hin, nicht "im Spiel zu bleiben" ...


Bangemachen gilt nicht
(Quelle: Brand eins 03/2011)

Soziologen warnen vor den Zumutungen der Postmoderne. Vor der Anrufung des Unternehmergeistes in allen Lebensbereichen. Vor der allgemeinen Angst, nicht mitzuhalten und zugenügen.
Das klingt plausibel. Aber ist es auch richtig?


Quelle: www.brandeins.de

- Sei flexibel und effizient! Sei kreativ und handle eigenverantwortlich. Geh Risiken ein, sei durchsetzungsfähig und gleichsam sozial intelligent! Gearbeitet wird rund um die Uhr. Aber vergiss dabei nicht das Meditieren, die Kinder, die Partnerschaft. Brich die Regeln - aber bleib im Spiel!

So steht es in Erfolgsratgebern, so erzählen es die Coaches, so hört man es in Managementseminaren. Der Soziologe Ulrich Bröckling von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg spricht von einem "Imperativ der Selbstoptimierung". Wer nicht abgehängt werden will, der muss ständig in Bewegung bleiben und sich selbst als Projekt begreifen, besser: als Projektportfolio. Der muss als Unternehmer in eigener Sache agieren - an allen Fronten, jeden Tag, das ganze Leben lang. Nur Gott konnte es sich leisten, am Sonntag ein wenig auszuspannen.

Bröckling hat für dieses Leitbild den Begriff des "unternehmerischen Selbst" geprägt. Darin steckt einerseits das Versprechen von Freiheit, Autonomie und Selbstverwirklichung. Das "unternehmerische Selbst" bestimmt, wie es leben und arbeiten möchte. Es ist seines eigenen Glückes Schmied. Doch die Anrufung des Entrepreneur-Geistes hat auch einen Haken, sagt Bröckling: Der Unternehmer in eigener Sache werde nie mit irgendetwas fertig vor allem nicht mit sich selbst.

Jeder Wettbewerbsvorteil hält nur für einen Moment, jede Position ist fragil, alles Erreichte schon wieder bedroht. Die Folgen seien Überforderung, Versagensangst und letztlich Depression: "Die dauernde Angst, nicht genug oder nicht das Richtige getan zu haben, und das unabstellbare Gefühl des Ungenügens gehören zum Unternehmer in eigener Sache ebenso wie das merkantile Geschick und der Mut zum Risiko."

Das klingt ganz so, als ob Bröckling hier Freiberufler vor seinem geistigen Auge hat, die sich von Projekt zu Projekt hangeln. Doch der meint die ganze Gesellschaft: Die "unternehmerische Anrufung des Subjektes" wirke längst in allen Sphären, von der Ich-AG bis zum Großkonzern - wie ein übermächtiger Sog, in den jeder hineingezogen wird.

Bröckling steht mit seiner These nicht allein. Eine ganze Reihe von Soziologen und Psychologen warnen vor den angeblichen Zumutungen von Flexibilisierung und neuen Arbeitsformen. Sie diagnostizieren neue Formen der Entfremdung, Überforderung und Angst.

Der Kammerton ist eingestellt. Eine Gesellschaft steht kurz vor dem kollektiven Burnout. Wo früher Klassenkampf war, sind heute seelische Verwerfungen.

Auf der einen Seite die "unerschrockenen Spieler", auf der anderen die Erschöpften, Ängstlichen und Depressiven - vor allen Dingen diese. "Nicht die Gier regiert die Welt, sondern die Angst", nennt das der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa. Und sein Kollege Gerd-Günter Voß von der TU Chemnitz warnt gar vor den Gefahren "psychosozialer Verelendung".

Das alles klingt nicht zufällig nach neomarxistischer Kritik im Geiste der sechziger Jahre. Damals versuchte man die Entfremdungserscheinungen der spätkapitalistischen Gesellschaft unter anderem mithilfe von psychoanalytischem Vokabular aufzudecken. Manche der neuen Thesen wirken heute ähnlich überzogen etwa wenn der Soziologe Rosa behauptet, die Logik des unternehmerischen Selbst werde eines Tages den Kapitalismus selbst "zum Erliegen bringen".

Das ist ein alter Hut. Doch früher richtete sich die Kritik auf entfremdete Arbeitsverhältnisse alten Typs, aufs Malochen und Überstundenschieben, auf die Angst vor dem autoritären Chef. Heute zielt sie mitten ins Herz einer Ökonomie, die mehr Autonomie ermöglicht und fordert. Diese Selbstbestimmung habe letztlich verheerende seelische Folgen.

Warum eigentlich? Es gibt eine einfache Antwort. Freiheit macht Angst - und das ist gut so. Selbstbestimmung ist kostbar, eben weil wir sie auch fürchten.

Schlichte Gemüter sehen sich auf einem Hügel. Der kritische Geist erkennt den Abgrund

Vordergründig scheint es, als hätten die Kritiker die Empirie auf ihrer Seite. Haben psychische Krankheiten - von Angststörungen bis zur Erschöpfungsdepression - nicht erschreckend zugenommen? Sind die Fehlzeiten in Unternehmen nicht gestiegen? Muss da nicht zwangsläufig etwas faul sein an neuen Arbeitsformen, die dem Einzelnen immer mehr abverlangen?

Der Chemnitzer Soziologe Voß hat vor Jahren den Begriff des "Arbeitskraftunternehmers" erfunden, der sich selbst organisiert, kontrolliert und vermarktet - und sein ganzes Leben führen muss wie einen Betrieb. Heute erforscht er die psychosozialen Folgen neuer Arbeitsformen. Wie sein Kollege Bröckling sieht er das Problem weniger in Arbeitsüberlastung, sondern in der Widersprüchlichkeit der Anforderungen. Auf der einen Seite steht der Appell an Selbstorganisation, Kreativität und Eigenverantwortung, auf der anderen wachsen Kontrolle und Druck. Regeln brechen und die Norm wahren - "man weiß nie genau, was eigentlich richtig und wann es genug ist", sagt Voß.

Für seinen Jenaer Kollegen Rosa ist diese Überforderung eine Folge der allgemeinen Beschleunigung des Lebens. "Es gibt kein Ziel, das man erreichen kann. Man kommt nirgendwo hin, sondern muss nur immer schneller werden, um seinen Platz zu halten." Früher machte man eine Ausbildung, man ergriff einen Beruf, gründete eine Familie und wählte die politische und religiöse Orientierung - damit war die Identität festgelegt. In spätmodernen Gesellschaften hingegen muss sich das Selbst immer wieder neu ausrichten. Es gebe keinen Lebensplan mehr, sagt Rosa. Das Selbst verliere Richtung und Ziel: "Wer wir sind, ändert sich von einem Kontext zum nächsten." Kurz gesagt: Ich bin viele - und zwar ständig ein anderer.

Die Konsequenz sei eine "Vervielfältigung von Statusängsten". Längst reiche es nicht mehr, einen soliden Job zu haben, um seinen Status zu sichern. Genauso muss man seine Facebook-Kontakte, seine Krankenversicherung oder sein Smartphone optimieren. In allen Bereichen muss dieses "situative Selbst" nach Rosa aufpassen, dass es nicht den Anschluss verliert - und damit Selbstwert und Anerkennung.

Was einmal Statusangst hieß, wird zum Angst-Status - zum permanenten Kammerflimmern des Subjektes. Wo immer man gerade steht, kann man auch wieder abrutschen. Nach Rosa gibt es keinen Punkt mehr, an dem man durchatmen und in Ruhe alles überblicken könnte: " Jeder Hügel ist eigentlich ein Abhang nach unten." Das System produziere auf diese Weise systematisch Schuldige. Es ist nicht zu schaffen, nie, sagt Rosa: "Wenn man mal glaubt, alles für den Job getan zu haben, dann ist man schuldig, weil man nicht genug meditiert oder für Fitness und Partnerschaft getan hat."

Früher gab es zur Entlastung des schuldigen Subjektes die Beichte. Doch heute sei die Steigerungslogik letztlich unentrinnbar, so Rosa - und in ihren Grundzügen totalitär. Die Konsequenz seien neue Formen der Entfremdung. Im ständigen Wettbewerb würden Beziehungen austauschbar, und für das "unternehmerische Selbst" habe letztlich nichts mehr dauerhafte Bedeutung.

Die Moderne habe ein "Autonomieversprechen" gegeben die Befreiung des Subjektes von Zwängen und Fremdbestimmung. Doch unter kapitalistischen Bedingungen könne sie dieses Versprechen nicht einlösen. Am Ende, folgert Rosa, müsse man eben doch die "Systemfrage" stellen.

Man kann solche Theorien, je nach Geschmack, für wohlfeil oder gestrige Ideologiekritik halten. In den unscharfen Begriffen liegt zwangsläufig die Gefahr grober, kurzschlüssiger Vereinfachung. Denn selbstverständlich gibt es genügend Beispiele von Menschen, die ihr "unternehmerisches Selbst" realisiert haben, ohne Hilfe beim Psychotherapeuten suchen zu müssen. Und selbst Freiberufler, gleichsam die Inkarnation des "Arbeitskraftunternehmers", brennen bekanntlich nicht notwendigerweise aus. Sondern ziehen Befriedigung aus gelungenen Projekten und verwirklichten Visionen.

Und sicher: Jeder Freiberufler kennt die Angst, an einem wichtigen Projekt zu scheitern oder plötzlich keine Aufträge mehr zu bekommen. Viele Leute wissen, wie es ist, wenn man nächtelang durcharbeitet, jeden Tag Hunderte E-Mails checkt - und am Ende merkt, dass es immer noch nicht gereicht hat. Nur gilt eben auch: Was uns überfordern kann, kann uns auch zum Denken anregen - und zu zukunftsgewandtem Handeln. Diese Dialektik steckt letztlich schon im Konzept des unternehmerischen Selbst.

Wer nicht an Statussymbolen hängt, braucht keine Sorge um sie zu haben

Wo also ist das Problem? Ist es nicht möglich, dass die einen mehr Schwierigkeiten mit einem selbstbestimmten Leben haben als die anderen? Ist "Subjektivierung" nicht letztlich doch eine Aufgabe des Subjektes?

Denn erstens kann jeder bis zu einem gewissen Grad selbst entscheiden, mit welcher Geschwindigkeit, in welchem Stil und in welche Richtung er sich bewegt. Das geht auch ohne langfristiges Ziel. Was könnte auch heute ein solch fester Bezugspunkt sein? Eine vage Vorstellung von Lebensglück? Der Sozialismus? Die Realisierung eines "wahren Selbst"?

Zweitens: Wer keinen fixen Status mehr hat, der hat auch keinen zu verlieren. Und genau das kann ein Vorteil sein. Die alte Mittelschicht war oft unbeweglich, weil ihr Denken um Statussymbole kreiste - um den Mercedes, ums Einfamilienhaus. Wer davon frei ist, hat mehr Spielraum, kann auch mal wieder von vorn anfangen, etwas Neues probieren, sich selbst neu erfinden. Es gibt immer einen Ausweg.

Fragwürdig ist drittens die Behauptung, das Unternehmertum in eigener Sache habe darüber hinaus weder Ziele noch einen Sinn. Kann ein spannendes Projekt nicht viele schlaflose Nächte wert sein? Und lohnt es sich etwa nicht, für die Umsetzung einer großartigen Idee die Angst vor dem Scheitern zu überwinden womöglich sogar Existenzängste?

Gegen die Überforderungs-These gibt es noch einen grundsätzlichen Einwand. Dahinter steht unterschwellig das Ideal eines "gelingenden Lebens" - eines Lebens, wie es sein sollte. Oder besser: wie es die Theoretiker sich vorstellen, ohne das explizit zu machen. Da schimmert der Traum von der Verwirklichung einer "wahren" Menschennatur durch. Ironischerweise gilt eine solche Vorstellung in den Augen des spät- oder postmodernen Theoretikers aber als erledigt. Was unterm Strich übrig bleibt, ist eine Anleitung zum Unglücklichsein.

Dabei steckt im Begriff des unternehmerischen Selbst ein positives, schöpferisches Potenzial - und letztlich auch die beste Therapie gegen eine depressive Gesellschaft.

Denn der Mensch kann lernen, Überforderung und Burnout zu vermeiden. Nicht nur Hirnforscher und Psychologen wissen heute: Die Überwindung von Ängsten kann Hochgefühle auslösen, ja sogar eine Art von Glücksempfinden. Lohnende Ziele sind vielleicht das beste Gegengift zum angstbeladenen, "erschöpften" Selbst, das letztlich vor der Unsicherheit der Welt kapituliert.

Die Angst vor Versagen und Überforderung ist ein Preis von Freiheit. Aber sie treibt uns auch voran, sie hält uns in Bewegung. Von Erfindern bis zu Extremsportlern - sie alle suchen die Herausforderung, den Thrill. "Die Angst lähmt nicht nur, sondern enthält die unendliche Möglichkeit des Könnens, die den Motor menschlicher Entwicklung bildet", schrieb schon der Philosoph Sören Kierkegaard.

Vielleicht muss man tatsächlich die Widersprüchlichkeit mancher Anforderungen überdenken, etwa wenn Unternehmen einerseits eigenverantwortliche Mitarbeiter wollen und sie andererseits auf Schritt und Tritt kontrollieren. Und gewiss braucht die Welt auch Menschen, die langfristig an einer Idee festhalten, anstatt aus Angst, abgehängt zu werden, von einem Trend zum nächsten springen. "Lebe wild und gefährlich" ist keine Dauerlösung.

Andererseits kann sie auch nicht darin bestehen, die alten Regeln, das alte Status- und Sicherheitsdenken wiederherzustellen. Und kann man nicht auch beglückende "Resonanzerfahrungen" machen, indem man völlig aufgeht in einem interessanten, spannenden Projekt?

Als die Welt noch festgefügt zu sein schien, kreisten die Ängste um Besitz, um die Wahrung der gesellschaftlichen Position und damit letztlich um sich selbst - siehe die Statusangst der alten Mittelschicht. Im instabilen, "situativen", unternehmerischen Selbst hingegen liegt die Chance auf wahre Selbst-Verwirklichung. Gerade weil es eigentlich "selbst-los" ist, weil es keinen festen Bezugspunkt hat, keine Identität, keinen Lebensplan im eigentlichen Sinn, kann es sich mit den wirklich wichtigen Dingen beschäftigen.

Die wirklich wichtigen Dinge - die liegen nicht in einer vagen Vorstellung von Identität, von Status, von Lebensglück. Die liegen in den Herausforderungen der Welt da draußen - nicht in der Beschäftigung mit sich selbst. Die Angst vor Überforderung ist gut, weil sie dazu zwingt, die Dinge zu sortieren und Prioritäten zu setzen. Das "unternehmerische Selbst" muss immer wieder neu auf die Umstände reagieren: Es nimmt sich selbst nicht so wichtig. Gerade weil sein Status ständig bedroht ist, hat es keinen Sinn, sich daran zu klammern. Das führt bei manchen zu Stress und Angst, birgt aber auch die Chance, sich auf die Welt da draußen zu konzentrieren - auf die Gefahren und Herausforderungen, auf all die lohnenden Ziele. Und genau darin liegt letztlich der Sinn.


Donnerstag, 9. September 2010

Worte aus dem Hause Burda |
"Internet ist nur ein bedingt funktionierender Werbekanal"

Ein interessanter Artikel auf Horizont wirft bei mir folgende Fragen auf ...

• Werden jetzt die seit einiger Zeit vermehrten und nervigen Banner auf
   burdastyle.de und burdastyle.com verschwinden?
• Werden Angebote zum Download oder das Magazin jetzt noch teuerer?

Aus dem Artikel:
Eine Woche vor der wichtigsten Digitalmarketing-Messe Dmexco in Köln sorgt Philipp Welte für Zündstoff. Der Zeitschriftenvorstand von Burda bezweifelt die Wirksamkeit von Display-Anzeigen. "Die Realität beweist, dass klassische Werbung im Netz im Gegensatz zur Werbung in Zeitschriften weder sonderlich verkaufsfördernd noch wirklich markenbildend wirkt", sagt der Verlagsmanager im Interview mit HORIZONT. Das Internet sei zwar ein exzellenter Vertriebskanal, "aber nur ein bedingt funktionierender Werbekanal".  ... weiterlesen auf Horizont.net

Einige Fakten:
Preiserhöhung 2009 um € 0,40
Auflage 2009: 145.000
Auflage 2010: 140.000
Seitenbesuche August 2009: nahezu 1.000.000

In der aktuellen Preisliste steht:
Crossmedia-Konzepte für WerbungtreibendeCrossmedia-Vermarktung in Zusammenarbeit mit der Marke burda Modemagazin bedeutet die Verknüpfung der Vorteile der klassischen Massenkommunikation durch ein reichweiten-starkes Frauenmagazin mit den gezielten Möglichkeiten der One-to-One-Kommunikation durch unser interaktives Online-Portal burdafashion.com.

Ich bin sehr gespannt, welche Veränderungen uns in Zukunft erwarten.
(Ich kaufe immer noch monatlich, ohne Abo, gehe aufgrund der inhaltlich und gestalterisch geänderten Dinge, nur noch für ganz konkrete Suchen auf die Internetseite. Nach dem Relaunch wurden bei den Vorschauen mehr Werbung gezeigt, als Inhalte. Das, was ich mir wirklich wünsche, sind mehr aufwändige, innovative Schnitte für Oberteile. Bei Hosen habe ich die Hoffnung aufgegeben.)

Wie oft und warum besucht ihr die Seite? Kauft ihr die Burda (noch)?

Dienstag, 7. September 2010

paperblog | FÜR & WIDER!
Unentgeltliche Veröffentlichung von Bloginhalten

"... Paperblog ist eine partizipative Website, auf der Sie die besten Artikel unserer Blogger nach Themen sortiert lesen können."

Eine Einladung, meine Beiträge auf paperblog automatisch zu verlinken/ veröffentlichen, erhielt ich heute Vormittag.

Wer bekommt nicht gerne Komplimente?

"querelastisch" entspricht genau unseren Qualitätskriterien für interessante und gut geschriebene Artikel und ich bin überzeugt, dass Ihre Beiträge für die Leser des Ressorts "Do It Yourself" eine Bereicherung darstellen. (Textauszug der E-Mail)

Doch ich verdiene mein Geld auch als Texterin/Journalistin. Darum finde ich das Angebot, meine Inhalte unentgeltlich zur Verfügung zu stellen, - ... und andere verdienen darmit ...  -, überdenkenswert.

Für mich gilt es, Privates und Berufliches zu trennen. Journalisten, die Ihren Unterhalt mit Veröffentlichungen im Web verdienen, sind m. E. definitiv nicht paperblog-Zielgruppe. Im Grunde genommen, ist die paperblog-Idee eine geniale. Denn die Abtretung (meiner) der Rechte gestattet es paperblog, Artikel weiter zu veräußern. Selbstverständlich kostenpflichtig. Klasse, wenn eine Crew von jungen Leuten, sich kreativ neue Verdienst-Wege sucht.

Ich schreibe in diesem Blog nur privat. Zum eigenen Vergnügen, zum Austausch. Meine Inhalte stelle ich Google und anderen Suchmaschinen unentgeltlich zur Verfügung. Meine Seiten werden verlinkt; ohne meine Zustimmung. Vorerst sehe ich keinen Grund, warum ich die Gelegenheit auf weitere Leser/Kontakte nicht nutzen sollte.

Kritische Punkte:

Kündigung
„2.6 Gemäß Artikel L 121–4 des französischen Gesetzes zum Geistigen Eigentum kann der Blogger der PaperBlog das Recht entziehen, seine Inhalte zukünftig zu nutzen. Der Rückruf der Rechte wird einen (1) Monat nach Bekunden dieses Wunsches seitens des Bloggers wirksam und kann zur Folge haben, dass die PaperBlog Schadensersatz vom Blogger für den ihr durch den Rückruf des Inhalts entstandenen Schaden einfordert. Dies gilt nicht, soweit der Rückruf aufgrund einer Vertragsverletzung seitens PaperBlog erfolgt.“
Dieser Passus versteht sich so, dass es um bereits veröffentlichte Inhalte geht, die der Autor zurückziehen möchte. Wenn ich ein Buch veröffentlich habe, kann ich dieses auch nicht aus einem Haushalt zurück holen. Einer Kündigung bei späterem Nichtgefallen steht jedoch nichts im Wege.

Urheberrechte abtreten / inhaltliche Bearbeitung
2.2 Die Rechteübertragung umfasst insbesondere das nicht ausschließliche, weltweite, zeitlich unbeschränkte Recht, die Inhalte vollständig oder teilweise, zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen sowie das Bearbeitungsrecht, insbesondere für Übersetzungen und Kürzungen der Inhalte. Dies gilt für alle technischen Formate und für sämtliche Datenträger und Übertragungswege.
2.3 Um den Betrieb des Angebots PaperBlog sicher zu stellen, akzeptiert der Blogger bereits jetzt, dass die FORM seines Inhalt abgeändert werden kann mit dem einzigen Ziel, die Lesbarkeit zu verbessern oder um technischen Anforderungen des Datenträgers oder der Übertragung gerecht zu werden. In keinem Fall wird der Inhalt sachlich falsch wiedergegeben.
Grundsätzlich müssen wir immer überlegen, was wir von uns im Blog/Web preisgeben wollen. Denn die Suchmaschine findet mich (wenn ich dies nicht unterbunden habe). Ich gehe davon aus, dass die Redaktion durchaus offen dafür ist, wenn Inhalte nicht im Sinne des Autors bearbeitet wurden.

Google-Ranking
Veröffentlichte Artikel sind u. U. zweimal im Netz zu lesen. Google entscheidet sich in solchen Fällen in der Regel zugunsten der Seite, die mehr Zugriffe hat – und das wird vermutlich Paperblog sein. Somit wird also der eigene Blog im Ranking abgewertet.
Ich muss hier nicht für eine professionelle Firmen-Website entscheiden. Dort wäre das Abwerten fatal. Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Ergänzende, detaillierte Statements von anderen (Skeptikern):

Mein Wa(h)renhaus (sieht die ganze Sache recht positiv)
offensichtlich
Zivilschein
Kasse 4
Windwellenwörter

Wie gesagt, wer professionell schreibt und sein Einkommen damit sichern muss, der ist bei Protext oder VG Wort besser aufgehoben.

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Nach allem Ernst ... Katzenkind Sari stürmt durch das offene Fenster und verliert dabei ihre Maus. Lecker, direkt neben die Tastatur gefallen. Leider war der Foto grade oben.

Euch allen noch einen schönen Tag!

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Edit um 17.52h
Keine 1 1/2 Stunden nach der Registrierung erhielt ich folgende Mail von Johanna. Entgegen der allgemeinen Meinung, sitzt dort doch tatsächlich ein menschliches Wesen, das auch individuell reagiert (-:

Hallo Sabine,


vielen lieben Dank, dass Sie mit Ihrem Blog "querelastisch" bei Paperblog mitmachen - ich habe Ihre Einschreibung soeben fertig gestellt. Dass Sie sich trotz negativer Kritiken bei uns angemeldet haben, freut uns natürlich umso mehr.

Gerade habe ich außerdem den Artikel auf Ihrem Blog gelesen: Es ist tatsächlich so, dass wir uns in erster Linie an Blogger richten, die nicht hauptberuflich schreiben, oder die z.B. nicht die Zeit oder Kenntnisse haben, Ihre Blogs bekannt zu machen und für die es somit von Vorteil ist, wenn Ihre Beiträge auf Paperblog ein größeres Publikum erreichen.

Bei Fragen und Anmerkungen zu Paperblog stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung!

Vielen Dank noch einmal für Ihre Unterstützung und viel Spaß weiterhin mit Ihrem Blog.

Herzliche Grüße
Johanna

Danke Johanna und euch weiterhin viel Erfolg.





PS: Ich bitte um sachliche Kommentare.

Samstag, 7. August 2010

Kurzgeschichte Teil 3 |
Eene, meene Schuh(-tick)

Teil 3/12 der Kurzgeschichte
oder wie gewinne ich mit ganz viel Glück eine Schuhflatrate bei Zalando.

Drei Jahre später, ich bin schon neun, gehe ich mal wieder auf Entdeckungsjagd im Schrank meiner Mutter. In der hintersten Ecke steckt mein Kopf und ich kann fast nichts mehr sehen, so dunkel ist es hier. „Ihhh, was ist das denn?“, rutscht es aus mir raus. Ich habe mich ganz fürchterlich erschreckt. Mit beiden Händen ziehe und zerre ich an etwas, das sich so merkwürdig anfühlt, dass ich es gar nicht so richtig beschreiben kann. Irgendwie so weich, fast glibberig wie ein Pudding.

Was ich da jetzt ins Licht halte - ja, das sieht irgendwie aus wie ein Schuh. Aber so etwas habe ich noch nie, nie im Leben gesehen. Das Ding ist hauptsächlich orange. Unten, soll wohl die Sohle der Schuhe sein, ist es kackbraun. Oh, das sagt man ja nicht. Aber sie ist nun mal eben ka… Von unten kommen dann zwei schmale Riemen und darauf prangt – eine riesengroße gelbe Kugel. Diese ist ganz wabbelig und fasst sich an wie wenn ich Wackelpudding mit dem Finger nasche. Aber das ist noch nicht alles. Mitten in dieser Kugel ist noch was drin. Und noch mal igitt. Das ist ja eine Spinne. Pfui.

Die Schuhe an zwei Fingern weit von mir gestreckt festhaltend, laufe ich in die Küche. „Mama!, hast du die Schuhe etwa mal angehabt?“. sprudelt es aus mir raus. Meine Mutter lässt fast den Kochlöffel in den Topf fallen, so habe ich sie erschreckt.

„Biene, das ist eine lange Geschichte. Jetzt kann ich dir nur dir nur ganz kurz erzählen, wie die Schuhe ganz hinten im Schrank gelandet sind. Als wir von Berlin nach Bremen zogen, wollten dein Papa und ich mal ganz verrückt ausgehen. Ich habe mir dafür diese Spinnenschuhe gekauft. Das war damals der letzte Schrei.“ „Jaaa, der letzte Schrei! Haben bestimmt alle geschrien und sind weg gelaufen, als du kamst. So gruselig sehen die aus“, unterbreche ich sie und schüttele mich. Dann erklärt sie mir, dass sie die Schuhe gar nicht zum Ausgehen mit Papa angezogen hat, sondern darin statt dessen mit ihm zum Fasching feiern gegangen war. Denn so verrückt die Zeiten auch waren, so durchgeknallt sei sie nun auch wieder nicht. Schade. Die Geschichte hätte ich gerne gehört. Wie alle guckt haben. Mama mit Spinne auf den Füßen.

Jetzt habe ich aber Hunger und bringe diese schauerlichen Schuhe wieder zurück.

Ich bin ja mal gespannt, wie lange sie die noch im Schrank hüten wird. Machen das eigentlich viele Menschen? Schuhe aufbewahren, meine ich? (Fortsetzung folgt.)

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Frisch hineingeschlüft ...
Quest Pantolette - pfefferminz/zimt

... könnte man es doch wörtlich nehmen. Diese Sandale schaut zum Anbeißen lecker aus. Schokobraun kombiniert mit pfefferminz. Was passt besser zur Jeans, zum Rock oder der kurzen Hose? Dieser Schuh ist ein kleiner Alleskönner für mich.








PS: Ich freue mich, dass so viele meine Geschichte verfolgen. Danke (-:

Freitag, 6. August 2010

Kurzgeschichte Teil 2 |
Eene, meene Schuh(-tick)

Teil 2/12 der Kurzgeschichte
oder wie gewinne ich mit ganz viel Glück eine Schuhflatrate bei Zalando.

In dieser Nacht verspricht mir meine Mutter, gleich Morgen ein paar neue Gymnastikschuhe mit mir zu kaufen. Denn seit ein paar Wochen gehe ich einmal in der Woche zum Turnen und hinterher sind meine Füße vom barfuss Laufen immer ganz schwarz.

Am nächsten Morgen bin ich ganz aufgeregt. Ungeduldig esse ich mein Müsli und drängele loszukommen. Es ist mein erstes Mal. Endlich darf ich ein paar Schuhe selber aussuchen.

Endlos lange kommt mir Fahrt mit der Straßenbahn vor. So ungefähr zwei endlos lange Schulstunden, in denen ich still sitzen muss. Doch endlich sind wir da. Karstadt, das große Haus mit der schönen Rolltreppe. Kaum sind wir im richtigen Stockwerk angekommen, stürme ich los. Da! Sind sie ja! Geschwind ziehe ich meine Schuhe aus und schlüpfe in das erstbeste Paar, das ich zufassen kriege. Meine Mutter lacht. Diese schwarzen Dinger sind so groß, dass ich beide Füße hineinstecken könnte. „Da müssen wir wohl mal eine Verkäuferin fragen“, meint meine Mutter.

Und so schiebt eine nette Dame meinen Fuß auf so ein komisches Ding, an dem man das wohl ablesen kann. „Du hast aber schon große Füße“, meint die Frau. Sie geht und kommt mit einem paar schwarzen Schuhen wieder. Ich schiebe meine Zehen rein, ziehe am Gummi, damit ich ganz rein komme. „Das ist ja wie barfuss Laufen, nur ohne barfuss!“, rufe ich ganz begeistert und springe durch die Gänge. Dabei fällt mein Blick auf ein Blümchenmuster. Diese Schuhe sehen genauso aus, wie die, die ich anhabe. Nur eben nicht schwarz. Solche möchte ich auch haben.

Zu meinem großen Entsetzten sagt nun aber die nicht mehr so nette Dame, dass es diese Schuhe nicht in meiner Größe gibt. Oh nein! Mir wird erklärt, dass es diese Schuhe für Kinder nicht gibt. „Was? Blümchen nur für Erwachsene?“, maule ich. Ich kann es einfach nicht verstehen.

Reichlich unglücklich muss ich also die schwarzen Dinger nehmen. So richtig freuen kann ich mich über meine ersten „selbst ausgesuchten“ Schuhe nicht.

Zwei Tage später ist es wieder Zeit, den Turnbeutel zu schnappen. Endlich wieder zwei Stunden toben, an der kalten Eisenstange so hoch wie möglich klettern und auf dem Trampolin hopsen. Fix ziehe ich meine Hose und das Hemdchen an und greife noch mal in den Beutel. „Hui, was ist das denn?“, ich schaue verzückt auf die Schuhe. Auf der Sohle sind ganz viele kleine Blümchen rund um einen Fisch gemalt. Das mit dem Fisch kenne ich schon. Den malt meine Mutter auf alle meine Sachen – die Sprotte, denn so heißen wir. Wenn ich mal was verliere, so weiß jeder, dass es meins ist. Aber die herrlichen, kleinen Blümchen, die sind neu. Und so schön.

Selig laufe ich in die Halle und werfe meine Füße gegen meinen Popo, damit man auch die Sohlen sehen kann. „Eene, meene Schuh und mein bist du!“, summe ich dabei leise vor mich hin und bin so richtig glücklich.

Drei Jahre später, ich bin schon neun, gehe ich mal wieder auf Entdeckungsjagd im Schrank meiner Mutter. In der hintersten Ecke … (Fortsetzung folgt. Um die restlichen 10 Teile noch zu schaffen, muss die Kurzgeschichte wohl noch ein wenig kürzer werden. Mal sehen.)

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Hier möchte ich Heute einmal hineinschlüpfen ...
Janet & Janet Sandalette - marrone

Italien, das Land der Schuhkünstler! An diesem Schuh kann ich mich gar nicht satt sehen. Was für eine Farbe - so passend für mich als Herbsttyp. Derbes Leder, kombiniert mit einer antik-goldenen Schnalle, geben ihm ein wenig Verwegenheit. Für mich ist dieser Schuh die vollkommene Mischung aus Sportlichkeit und Eleganz.


Donnerstag, 5. August 2010

Eene, meene Schuh(-tick) |
Kurzgeschichte in 12 Teilen

Teil 1/12 der Kurzgeschichte
oder wie gewinne ich mit ganz viel Glück eine Schuhflatrate bei Zalando.

Denn ...
Eene, meene Schuh und drin bist du. Was kann man schon entgegensetzen, wenn einem der Schuhtick bereits in die Wiege gelegt wird?

Wir schreiben das Jahr 1972. Mit leisen Schritten tritt meine Mutter an mein Bettchen. Ich schlafe und sie setzt sich vorsichtig auf den Bettrand. Denn über mir schläft meine kleine Schwester. Ihr Schlaf ist leicht, im Gegensatz zu meinem. Das ist wichtig. Warum? Darauf komme ich gleich noch. Meine Mutter schaut mich an und streicht mir über den auf der Bettdecke liegenden Arm. Es ist mitten in der Nacht. Meine Mutter ist eine echte Nachteule. Natürlich ist es immer unsere Katze, die zu nächtlichen Zeiten auf Ihre Schmuse- und Spieleinheiten besteht. Drum sitzt meine Mutter eben erst jetzt - weit nach Mitternacht - bei mir.

Doch irgendwann denkt sie sich, dass auch sie jetzt wohl einmal schlafen gehen sollte. Vorsichtig erhebt sie sich. Und genau in diesem Moment - immer - werde ich wach. Mit piepsiger, verschlafener Stimme bitte ich sie, doch noch ein wenig zu bleiben. Leise erzählt sie mir irgendetwas. Ich höre ich nicht so richtig zu. Genieße nur ihre Nähe und kuschel mich noch tiefer in ihren Schoß.

Ich bin schon fast wieder eingeschlafen. Auf leisen Sohlen geht meine Mutter und ist schon dabei die Tür hinter sich zu schließen. Doch mit einem Mal bin ich hellwach. "Mama, was hast du mir grade erzählt?". Sie erzählt die kleine Geschichte noch einmal.

Als ganz junges Mädchen wollte ihr linkes Bein nicht so wachsen, wie die es Natur vorsieht. Viele Arztbesuche und reichhaltiges Omi-Kochkünste-genießen - nach dem Krieg zwei nicht so einfach umzusetzende Dinge - später, wurde aus dem Beinchen ein Bein und aus dem Füßchen ein Fuß, der endlich wieder in schicke Schuhe schlüpfen konnte. Jetzt weiß ich endlich, warum meine Mutter so viele Schuhe hat. Und bereits im zarten Alter von 6 Jahren beginne ich zu erahnen, dass dies eine echte Leidenschaft sein kann.

In dieser Nacht verspricht mir meine Mutter ...

(Fortsetzung folgt. Jetzt fehlen nur noch 11 Teile der Geschichte; ob ich diese in den verbleibenden 4 Tagen schaffe?)

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Hier würde ich gerne hineinschlüpfen ...
Prophecy AIDA NEOL - Sandale - costes/cobra/mida green


Herrlich bequem und trotzdem schick. Ein Absatz, der sich sehen lassen kann. Das komfortable Fußbett gibt meinen Füßen auch bei  stundenlangem Schuhegucken wunderbaren Halt. Frischluft? Tut immer gut. Und außerdem grün!





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