Montag, 20. April 2009

Ein Treffen mit fliegender Biene & Fisch Hobbyschneiderinnen-Treff "Bremen-und-Umzu" 18.04.2009

Das war ja mal was.

Nicht nur, dass unser Bremen-und-Umzu-Treffen bei Willy in Hastedt wieder einmal richtig schön war, es galt dort diesmal auch eine fliegende Honigbärenbiene und einen Fisch (eine kleine Sprotte) auf Zelluloid festzuhalten.

Vanessa's Mantel in schneeglöckenchenstengelgrün ist wunderbar. Würde ich diesen Sommer nicht "blau" sein, wäre ein Tausch zu meiner Lieblingsfarbe grün durchaus in Betracht gekommen.
































































2 neue Werke (Cargo-Hose und Weste) trocknen und die passende Bluse ist fast fertig. Es dürfte so zumindest bald neue Fotos geben. Denn ... es könnte die Tage hier ein wenig ruhiger werden. Der Kurzurlaub ist vorbei und ich habe mir vorgenommen, ein paar liegen gebliebene Dinge - nicht stöfflicher Art - zu erledigen.

3 Kommentare:

quer|elastisch Sabine Sprotte hat gesagt…

Nun sind einige Dinge der "nicht-stöfflichen Art" erledigt und ich habe beschlossen, der Bluse gleich doch noch den letzten Rest zu geben (Saum, Knopflöcher und so Kleinigkeiten). Als kleine Belohnung sozusagen, denn es war lauter nerviger Papierkram ...

Ja, ich mag auch selber Kommentare in seinem Blog schreiben ***lächel***

Eure Sabine

Honigbärenbiene hat gesagt…

Psst, an alle: Ich hab die neue Kombi schon gesehen... Sieht säääähr schön aus!!! Können wir uns drauf freuen!!!

Laut, auch für Sabine: Husch, husch, an die Maschine! Wir wollen Ergebnisse sehen ;-)

Liebe Grüße von der jetzt wieder sesshaften Honigbärenbiene (die das Wochenende schwerlich überstanden hat *schnarch*)

quer|elastisch Sabine Sprotte hat gesagt…

Ich habe erst mit dem Saum gekämpft ***bügeln, ärgern, bügeln***. Dann ist er ganz ordentlich geworden. (Der Stoff hat einen eingearbeiteten Längscrash. Der sollte sich nicht in die Weite ziehen ... also Wellen schlagen. Denn ich habe - wie ich eben so bin ***grins*** - den Stoff mal im Fadenlauf und mal gegen den Fadenlauf genommen.)

Die Lösung für die Manschette hat mich dann leider ***ich-bin-ein-wenig-Feierabend-kaputt*** Nerven gekostet. Die Entscheidung nicht weiter zu machen, Nudeln mit roter Soße zu machen, (war Samstag doch nix mehr geworden) war GUT!

Jetzt bin ich müde und satt und gehe meinen nordischen Krimi lesen: FROSTNACHT von Arnaldur Indridason.

Und falls mir frostig wird, habe ich immer noch die für den Winter über dem Bett hängende "kleine Heizung". ***glaubt*'s mir ruhig, so eine bin ich***

So hechel ich dann Morgen den Vorschusslorbeeren von Vanessa hinterher. Die beiden Teile nicht trocken, aber ich möchte es doch mit der Bluse gemeinsam aufnehmen.

LG + gute Nacht meinen Lesern
Sabine

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